Sicherheitstechnische Kernschmelze

Für das Krähennest habe ich auf dem BPT141 zwei Interviews gegeben, die sich um die aktuellen NSA-Leaks drehen, was das für unsere Sicherheit bedeutet, und wie wir jetzt weitermachen können.

Anschließend wurde ich dazu interviewt, was wir derzeit vom Landtag aus in der NSA-Affäre unternehmen, und was wir in der nächsten Zeit planen.

Vielen Dank an die Leute vom Krähennest, die wirklich professionelle Interviews drehen!

32784 Leser.

9 Gedanken zu „Sicherheitstechnische Kernschmelze

  • 13. Januar 2014 um 00:32 Uhr
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    Ich musste das Interview abbrechen, der Ton ist so grottig, das kann ich nicht ertragen. Für ein „professionelles“ Interview sollte man dann doch einen Raum mit weniger Umgebungslärm aussuchen. Schade.

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    • 13. Januar 2014 um 07:34 Uhr
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      Hallo nk,

      das tut mir sehr leid. Ich fand es jedenfalls sehr gelungen, immerhin sind es engagierte Mitglieder der Partei, die das alles ehrenamtlich tun. Das Ambiente gehört dazu, finde ich, denn es wird alles live vor Ort während des Parteitages produziert. Ich fand den Ton gut, das Equipment wird von mal zu mal besser (dank des permanenten Investieren des Teams auf eigene Kosten). Das mit dem Ton kann ich beim Krähennest aber mal ansprechen, vielleicht lässt sich da ja unaufwendig noch etwas verbessern.

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      • 13. Januar 2014 um 12:17 Uhr
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        Für mich hört sich das so an, als ob der Codec/Kompression schuld ist oder nachträglich versucht wurde, Hintergrundgeräusch herauszufiltern. Vielleicht macht das auch das Gerät selbst, k.A.
        Danke für die Antwort.

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  • 14. Januar 2014 um 18:19 Uhr
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    KRÄHENNEST und professionelles Interwiev?
    Nein, noch nicht, dazu anschließend.
    Zunächst zum eigentlich Piratesken:

    Ich schätze den netnrd sehr als durchgestandenen, durchstehenden, besonnen agierenden und engagiert scharfsinnig argumentierenden Piratenpolitiker, der stets SCHNELL und das RICHTIGE (erforderliche) Thema behandelt:
    fachlich brisant und zuverlässig redet er nur von dem, wovon er was versteht – und so ist auch die Substanz seiner beiden Ausführungen unbedingt zu unterstreichen, was er selber nicht nötig hat mit seinen Händen.

    Umgekehrt gilt das nur bedingt für den offensichtlich bemühten Interwiever aus dem Krähennest ,der, mit meiner Statur ausgestattet, sich hüten muß, in Ganzkörpergroßaufnahme im Interwiev präsent zu sein, ich habe immer ihn anstarren müssen ob dieser Präsenzpracht und gelegentlich vergessen, daß da ein Daniel redet …
    Dabei könnte allein das Antlitz des Interwievers tatsächlich mehr Pfiff in das Ding bringen.
    Jedoch reden sollte man – wie Daniel – gerade als Interwiever, nur von dem, was man versteht, besser: was man weiß und auch VERSTANDEN HAT:
    Woher bitte hast du diesen miesen ultrarechten Biertischsumpfslogan und die Chuzpe, die DDR mit Altnazideutschland in Wort, Bild und Gedankengebäude zu verwechseln oder gleichzusetzen mit “ Hausmeister als Blockwart“ ? Das, verehrter Krähennester, war das „dritte Reich“, und nicht die DDR, womit du da versucht hast, dich „kundig“ zu geben.
    Keine Ahnung UND keine Interesse:
    Weder „Hausmeister als Blockwart“ noch „Blockwart“ überhaupt (eine eindeutige Nazischöpfung mit konkreter Einbindung in dieses System) hatten in der DDR auch nur die geringste Chance, sich zu betätigen.
    Wenn du das IM-(un)Wesen meinen solltest, dann ist das eine völlig andere Funktionswelt und vor allem mit diametral entgegengesetzter Schußrichtung.
    Es blamiert sich halt jeder so gut, wie er kann.
    Das kleine Problem dabei ist allerdings, daß der Interwiever mit solch einem faulen Gedankengestrüpp offenbart, wie weit ihm in der Sache INFORMATIONSUNWESEN zu trauen ist: Hier wohl wenig.
    So bleiben von diesen beiden völlig unprofessionellen Interwieves die klaren und souverän vorgetragenen Positionen des Daniel Schwerdt in unmöglicher Bild- und Tonumgebung, befragt von einem nur bedingt im politischen Bild zu Hause befundenen Befrager, dessen ausgeprägte körperliche Wuchtpräsenz besser gegen die Vorderansicht seines klugen Gesichtes auszutauschen gewesen wäre.
    Bei Nichtbeachtung solcher Dinge kann die natürliche und kultürlich eingebrachte Eindringlichkeit der Argumente des netndr schell untergehen, was wir alle nicht wollen, nicht wirklich wollen können und vermeiden müssen.
    Auf ein Neues!

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